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   BFH, 05.07.1995 - X B 228/92   

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https://dejure.org/1995,8206
BFH, 05.07.1995 - X B 228/92 (https://dejure.org/1995,8206)
BFH, Entscheidung vom 05.07.1995 - X B 228/92 (https://dejure.org/1995,8206)
BFH, Entscheidung vom 05. Juli 1995 - X B 228/92 (https://dejure.org/1995,8206)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 18.09.1992 - III B 43/92

    Beschwerde gegen Nichtaussetzung des Klageverfahrens

    Auszug aus BFH, 05.07.1995 - X B 228/92
    Sie ist nicht dadurch unzulässig geworden, daß das FG -- in zeitlichem Zusammenhang mit dem angefochtenen Beschluß -- im Hauptsacheverfahren entschieden hat (vgl. BFH-Beschluß vom 18. September 1992 III B 43/92, BFHE 169, 110 [BFH 18.09.1992 - III B 43/92], BStBl II 1993, 123).
  • BFH, 09.08.1994 - X B 26/94

    Klageverfahren wegen Verfassungsmäßigkeit des Sonderausgabenhöchstbetrags sind

    Auszug aus BFH, 05.07.1995 - X B 228/92
    Eine Kostenentscheidung entfällt, weil durch die Beschwerdeentscheidung kein Verfahren i. S. des § 143 Abs. 1 FGO beendet worden ist (vgl. Senatsbeschluß vom 9. August 1994 X B 26/94, BFHE 174, 498, 503, BStBl II 1994, 803).
  • BFH, 09.10.1991 - III B 51/91

    Keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen Grundfreibeträge 1978 bis 1983, wenn

    Auszug aus BFH, 05.07.1995 - X B 228/92
    Im übrigen war auch der Grund für das Ruhen entfallen, weil der BFH bereits mit Beschluß vom 9. Oktober 1991 III B 51/91, III B 74/91, III B 81/91 (BFHE 165, 415, BStBl II 1992, 91) eine Entscheidung über die Grundfreibeträge getroffen hatte.
  • BFH, 10.12.1991 - VII B 25/91

    Rechtmäßigkeit der öffentlichen Zustellung eines Vorbescheids

    Auszug aus BFH, 05.07.1995 - X B 228/92
    Nach Ablauf von drei Monaten seit Wirksamwerden der Anordnung über das Ruhen des Verfahrens kann jeder Beteiligte -- ohne besonderen Grund -- das Verfahren wieder aufnehmen (§ 155 FGO i. V. m. § 251 Abs. 2 Satz 1 ZPO; BFH-Beschluß vom 29. November 1991 III R 207/90, BFH/NV 1992, 610).
  • BFH, 29.11.1991 - III R 207/90

    Anforderungen an die Anordnung des Ruhens eines Verfahrens

    Auszug aus BFH, 05.07.1995 - X B 228/92
    Nach Ablauf von drei Monaten seit Wirksamwerden der Anordnung über das Ruhen des Verfahrens kann jeder Beteiligte -- ohne besonderen Grund -- das Verfahren wieder aufnehmen (§ 155 FGO i. V. m. § 251 Abs. 2 Satz 1 ZPO; BFH-Beschluß vom 29. November 1991 III R 207/90, BFH/NV 1992, 610).
  • BFH, 18.09.2002 - XI B 126/01

    Ruhen des Verfahrens; Aussetzung des Verfahrens (AdV) bei Musterverfahren beim

    Der Beschluss, das Verfahren ruhen zu lassen, war nach § 155 der Finanzgerichtsordnung (FGO) i.V.m. § 251 Abs. 2 der Zivilprozessordnung (ZPO) a.F. wieder aufzuheben, nachdem das FA dies beantragt hatte (BFH-Beschluss vom 5. Juli 1995 X B 228/92, BFH/NV 1996, 148).
  • BFH, 26.11.2008 - VIII B 167/07

    Keine Erstreckung einer steuerlichen Amnestie auf Steuerehrliche

    Das im Einvernehmen mit den Beteiligten wegen des Vorlageverfahrens 2 BvL 14/05 vor dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) zum Ruhen gebrachte Verfahren nimmt der Senat im Rahmen seines Ermessens (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Januar 1995 IV B 69/94, BFH/NV 1995, 802; vom 13. Mai 2003 VII B 86/03, [...]) wieder auf, nachdem der Grund für den Ruhensbeschluss --hier durch Verwerfung der Vorlage-- weggefallen ist (vgl. zu diesem Wiederaufnahmegrund BFH-Beschlüsse vom 5. Juli 1995 X B 228/92, BFH/NV 1996, 148; vom 18. September 2002 XI B 126/01, BFH/NV 2003, 189).
  • BFH, 20.10.2000 - IV B 41/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Schlüssige Darlegung -

    Allein der Hinweis darauf, dass eine Rechtsfrage höchstrichterlich noch nicht entschieden ist, genügt dafür nicht (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. Juli 1995 III B 38/94, BFH/NV 1996, 148).
  • BFH, 31.10.1997 - I B 72/97

    Anforderungen an Anordnung eines Ruhens des Verfahrens wegen anhängigen

    Die Anordnung eines Ruhens des Verfahrens im Hinblick auf das anhängige Strafverfahren scheidet gemäß § 155 FGO i. V. m. § 251 ZPO schon deswegen aus, weil nach dem eindeutigen Wortlaut des § 251 Abs. 1 ZPO hierfür ein Antrag auf Ruhen beider Parteien vorausgesetzt wird (vgl. z. B. auch Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 5. Juli 1995 X B 228/92, BFH/NV 1996, 148).
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